Wie steht es mit der KI-Forschung?

Geballte Fachkompetenz erwartete Andreas Schwarz bei seinem Besuch an der Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik und am Lehrstuhl für Kognitive Systeme.

Im Rahmen seines Themenmonats wollte der Bundestagsabgeordnete hier erfahren, wie Künstliche Intelligenz sich bereits auf die Transformation in Deutschland und in unserer Region auswirkt. Wie steht es mit der Ethik in der KI-Forschung? Und wo sind die Grenzen?

Professorin Dr. Ute Schmid vertritt hier eine ganz klare Meinung: „KI-Forschung ist dann gut, wenn sie menschliche Fähigkeiten fördert und weiterentwickelt.“ Ein sehr umfassendes und sehr spannendes Thema, das mit Ute Schmid noch in einem Live-Talk auf Instagram vertieft wurde.

Das Team um Prof. Ute Schmid stellte Andreas Schwarz bei dem Gespräch nicht nur das Forschungsprojekt PainFaceReader sowie ein Projekt zur KI-gestützten Luftbildauswertung von Baumkronen vor, sie sprachen auch über das im Januar gestartete KMU-KI-Erfahrungszentrum am Cleantech Innovation Park in Hallstadt.

Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe sollen vor Ort bei der Transformation unterstützt werden, indem sie innovative KI-gestützte Fertigungsprozesse kennenlernen und sie an konkreten Anwendungen testen können. Zudem sollen später auch Weiterbildungen und Workshops angeboten werden.

Auf dem Gruppenbild von links: Marwan Azzo, Andreas Schwarz, Prof. Dr. Ute Schmid, Dr. Stephan Scheele, Sebastian Feulner, Jonas Troles, Judith Knobloch und Maria Pastukova.

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